Aktuelle Meldungen https://wtz-essen.de/index.php Westdeutsches Tumorzentrum Essen <![CDATA[Mehr Lebensqualität durch Sporttherapie für unheilbar Kranke]]> Lungenkrebs zählt zu den häufigsten Tumorerkrankungen und wird oft erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt. Die Krebstherapie sowie etwaige Operationen beeinträchtigen massiv die Lebensqualität von den unheilbar kranken Patient*innen. Eine personalisierte Bewegungstherapie birgt das Potenzial, aufkommende Beschwerden zu lindern und den Alltag Schwerkranker erträglicher zu machen. In der sogenannten BREATH-Studie untersuchen Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen den innovativen Ansatz. Die Deutsche Krebshilfe fördert das interdisziplinäre Vorhaben bis 2026 mit 563.000 Euro.

Etwa 70 Prozent der am sogenannten nicht-kleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) Erkrankten befinden sich zum Zeitpunkt der Diagnose in einem fortgeschrittenen Stadium...

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<![CDATA[Rudern gegen Krebs in Essen 2023 – geballter Einsatz für den guten Zweck]]> Noch mehr Teams, noch mehr Engagement und echter Gemeinschaftsgeist: Das war Rudern gegen Krebs 2023! 66 Vierer-Mannschaften, und damit noch mehr als im Vorjahr, hatten am Samstag, 9.9.2023, auf dem Baldeneysee in Essen nur ein Ziel: auf dem Wasser gemeinsam alles zu geben, um Spenden für die Sporttherapie bei Krebs zu sammeln.

Gemeinsam hatten die Ruderriege ETUF e.V., die Stiftung Leben mit Krebs und das Westdeutsche Tumorzentrum der Universitätsmedizin Essen nach der in 2022 so erfolgreichen ersten Benefiz-Regatta, erneut auf das Wasser gerufen, um die therapiebegleitenden Sport- und Bewegungsangebote am WTZ Essen zu unterstützen. Letztes Jahr konnten so rund 15.000€ den WTZ-Krebspatient*innen zugutekommen. Bei purem Sonnenschein und 30 Grad fanden nun neben...

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<![CDATA[Tumorforschung: Wirksamkeit und Sicherheit von Erdafitinib bei Krebserkrankungen mit Veränderungen in den Genen FGFR1-4]]> Bei der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen kommen häufig sogenannte Kinasehemmer zum Einsatz, die das Wachstum bei fortgeschrittenen oder metastasierten soliden Tumoren zielgerichtet bekämpfen sollen. Eines dieser Medikamente ist Erdafitinib. In den USA wird es bereits seit 2019 zur Behandlung des fortgeschrittenen Blasenkarzinoms mit einer Mutation im Fibroblasten-Wachstums-Faktor (FGFR) 1 oder 2 eingesetzt, in der EU ist es bisher nicht zugelassen. Seine Wirksamkeit bei unterschiedlichen Krebserkrankungen mit speziellen Mutationen von FGFR1-4 wurde nun zusätzlich im Rahmen der RAGNAR-Studie untersucht. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Basket-Studie, in der ein Medikament nicht nach der Lokalisation des Tumors, sondern nach dem Vorliegen einer...

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<![CDATA[Neues von den Amerikanischen Krebskongressen]]> Update Chicago 2023 - 14. Juni 2023

Auch für Ärztinnen und Ärzte ist es schwer, die dynamische Entwicklung neuer Krebsmedikamente umfassend zu verfolgen. Aus diesem Grunde veranstaltet die Innere Klinik (Tumorforschung) der Universitätsmedizin Essen jedes Jahr eine Fortbildungsveranstaltung, auf der Expert*innen des Westdeutschen Tumorzentrums Essen die wichtigsten Ergebnisse der internationalen Fachkongresse zusammenfassen und interpretieren. 

Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich mehr als 100 Teilnehmer im Philharmonie Essen Conference Center ein und diskutierten, moderiert von Veranstaltungsleiter Prof. Martin Schuler, lebhaft die wichtigsten Neuigkeiten der aktuellen Kongresse in Orlando und Chicago zu den häufigsten Krebserkrankungen sowie zu speziellen...

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<![CDATA[Lungenkrebsforschung: Stoppen der Zellkommunikation kann Tumorwachstum verhindern]]> Der Kampf gegen die aggressivste Form von Lungenkrebs kann weitergehen: Für weitere 4 Jahre fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit Juni dieses Jahr die Wissenschaftler:innen des Sonderforschungsbereiches 1399 (SFB), die neue Ansätze für bessere Therapien gegen das kleinzellige Bronchialkarzinom entwickeln. Zu dem interdisziplinären Konsortium gehören auch Expert:innen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE). Mit ihrem Teilprojekt suchen sie neue Wege, das Tumorwachstum zu stoppen. Sie profitieren dabei von ihren jüngsten Ergebnissen. Die DFG unterstützt den 10 Partner starken SFB 1399 mit circa 11 Millionen Euro, an den Essener Standort fließen 400.000 Euro. 

Die Prognose für Betroffene ist ausgesprochen schlecht:...

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<![CDATA[Lungenkrebs: Mehr Lebensqualität und bessere Überlebenschancen]]> Für nicht-kleinzellige Lungenkarzinome stehen seit einigen Jahren personalisierte Therapieoptionen zur Verfügung. Das hat die Überlebenschancen und die Lebensqualität der Patient:innen enorm verbessert, trotzdem versterben rund 45.000 Menschen jährlich in Deutschland an Lungenkrebs. In einem kürzlich im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Übersichtsartikel haben Wissenschaftler der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen und des Westdeutschen Tumorzentrums der Universitätsmedizin Essen nun den aktuellen Stand des Wissens zur weltweit tödlichsten Krebserkrankung zusammengefasst. Sie beschreiben, mit welchen personalisierten Diagnostik- und Therapieverfahren Lungenkrebserkrankten derzeit am besten geholfen werden kann und raten zur konsequenten...

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<![CDATA[Grugalauf - auch in diesem Jahr ein voller Erfolg]]> Am 25. April 2023 gab es die zweite Auflage des Grugalaufs. Über 1000 Hobbyläuferinnen- und läufer, worunter sich auch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UME befanden, liefen auch in diesem Jahr wieder für den guten Zweck: Die Unterstützung kranker Kinder in der Ukraine. Veranstalter des Laufes war auch in diesem Jahr wieder die Stiftung Universitätsmedizin. 

Los ging es bereits vormittags mit Schüler- und Bambiniläufen. Die Hauptläufe begannen um 16, 17 und 18 Uhr. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren vorab eingeladen, sich Sponsoren zu suchen, die einen frei wählbaren Betrag pro gelaufener Runde für die Kinderklinik Poltawa in der Ukraine spenden. Wie viele Runden jeder einzelne lief, konnten alle ganz nach individuellem und persönlichen...

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<![CDATA[Rudern bei Krebs - Kursangebot für Krebspatienten und Angehörige auf dem Baldeneysee in Essen]]> Gemeinsam Rudern macht Spaß und fördert die Fitness. Gerudert wird dabei in einem festen 4er Team. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber die Schwimmfähigkeit ist Voraussetzung.

Beginn des Angebotes ist April 2023, trainiert wird jeden zweiten Montag von 17 - 19 Uhr.

Der Ablauf des Kurses ist wie folgt:

1. Erstgespräch und Anamnese (Sporttherapie WTZ Essen)
2. Individuelle Klärung von Besonderheiten
3. 2 Schnuppertermine am ETUF Essen
4. Weitere 8 Doppelstunden und jede Menge Spaß

 

Anmeldung und Kontakt:

AG Sport- und Bewegungstherapie
Dr. Miriam Götte
Tel.: 0201 723 8083
E-Mail: miriam.goette@uk-essen.de 

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<![CDATA[Patientenbeauftragter der Bundesregierung übernimmt Schirmherrschaft für das Infoportal Hautkrebs, ein interdisziplinäres Pilotprojekt der Nationalen Versorgungskonferenz Hautkrebs (NVKH)]]> Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Stefan Schwartze übernimmt die Schirmherrschaft für das seit fast zwei Jahren bestehende Infoportal Hautkrebs. Das auf Initiative der NVKH (www.nvkh.de) ins Leben gerufene Informationsportal Hautkrebs soll einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Patientenorientierung durch die Bereitstellung geprüfter medizinischer Informationen leisten. Trotz stetiger Verbesserungen in der Prävention und Versorgung von Hautkrebs sterben jährlich immer noch mehr als 3.000 Menschen in Deutschland an dieser Erkrankung. Das Risiko an Hauttumoren zu erkranken, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Der Bedarf nach seriösen, aktuellen und patientengerecht aufbereiteten Informationsangeboten nimmt dementsprechend zu.

Das Infoportal Hautkrebs...

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<![CDATA[Forscher am WTZ Essen erhält „Deutschen Krebspreis 2023“]]> Der Deutsche Krebspreis 2023 geht in der Kategorie „Experimentelle Forschung“ an Prof. Dr. Christian Reinhardt, Direktor der Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation in der Universitätsmedizin Essen und Vize-Direktor des WTZ Essen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen der Genomstabilität und der Biologie von aggressiven Lymphomen. Durch seine Grundlagenforschung im Bereich der DNA-Schadensantwort (DNA Damage Response) hat er zur Verbesserung des Verständnisses von Krebserkrankungen und der Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten beigetragen.

Der Deutsche Krebspreis der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebsstiftung zählt den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie.. Er wird am 2. Juni in Berlin verliehen.  Der Preis wird...

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<![CDATA[Simple Blutabnahme sagt Erfolg einer Krebstherapie voraus]]> Was wie Science-Fiction klingt, konnten klinische Forschende des Sarkomzentrums am Westdeutschen Tumorzentrum zeigen: Eine neue, zielgerichtete Tablettentherapie mit Ripretinib für die häufigste Sarkomform – GIST – wurde erstmals in einer frühen Therapielinie eingesetzt und zeigte Wirksamkeit.

Prof. Dr. Sebastian Bauer, Innere Klinik (Tumorforschung), leitender Arzt des Sarkomzentrums und globaler Leiter der INTRIGUE-Studie, stellte zukunftsweisende Daten der Studie in der ASCO Plenary Series vor. „Mithilfe von Gen-Analysen aus einer einfachen Blutprobe konnte bei dieser Studie erstmalig der Erfolg oder Misserfolg einer Therapie vorher­gesagt werden – das ist schon eine kleine Sensation. Ich bin zuver­sicht­lich, dass für Patienten mit GIST diese Methode ein...

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<![CDATA[RELIEVE - Gruppenprogramm für Angehörige von Menschen mit Krebs]]> Die Diagnose Krebs bedeutet auch für die Angehörigen der Patienten des WTZ Essen eine große emotionale und organisatorische Herausforderung. Sie wollen eine Stütze für die betroffene Person sein, behalten dabei aber oft die eigenen Belastungen und Gefühle nicht im Auge.

Das ärztlich-psychotherapeutische Gruppenprogramm RELIEVE der LVR-Universitätsklinik Essen setzt sich mit Stress, Ängsten, Erschöpfung, Interessenverlust und Schlafstörungen auseinander. Im geschützten Rahmen sollen die Bewältigungsmöglichkeiten der Angehörigen aktiviert und Selbstfürsorge erlernt werden, damit sie einen gesunden Umgang mit der neuen Situation finden. 

Zum RELIEVE-Flyer 

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<![CDATA[Großer Andrang beim 18. Essener Patiententag Hautkrebs]]> Rund 70 Interessierte waren am vergangenen Freitag (10.02.2023) zu Gast beim 18. Essener Patiententag Hautkrebs in der Hautklinik der Universitätsmedizin Essen. Nach einleitenden Worten des Klinikdirektors Prof. Dr. Schadendorf (Direktor der Klinik für Dermatologie sowie des WTZ) erwarteten die Gäste zwei verständlich aufbereitete Vorträge zu den Themen „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung" sowie zur „Rolle der Ernährung bei Krebs“ mit anschließender Frage-Antwort-Runde, um offene Fragen klären zu können.  

Den Anfang machte Frau PD Dr. Mitra Tewes (Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie und ärztliche Leitung des Bereiches Palliativmedizin der UME). Sie erläuterte die Unterschiede zwischen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und...

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<![CDATA[Pressemeldung MKW: Großer Erfolg für Krebsforschung in NRW]]> Die Universitätsklinika Essen und Köln werden Nationales Centrum für Tumorerkrankungen

Das Konzept der Uniklinika hat überzeugt / Krebsforschung in Nordrhein-Westfalen auf höchstem Niveau

Düsseldorf, 2.2.2023. Nordrhein-Westfalen bekommt einen eigenen Standort des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT): Das von den Universitätsklinika Essen und Köln getragene NCT West zählt künftig zu den bundesweit sechs festen NCT-Standorten, wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung am Donnerstag, 2. Februar 2023, bekanntgab. Nach dem mehrjährigen Aufbau wird das NCT West künftig dauerhaft von Bund und Ländern gefördert. Wichtige Voraussetzung für den großen Erfolg war die vom Land unterstützte Gründung des Cancer Research Centers Cologne Essen (CCCE) als...

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<![CDATA[Erfolgreicher Krebstag Ruhr am WTZ Essen]]> Persönlicher Austausch für Krebskranke – Hunderte informierten sich Online und in Präsenz

Am Samstag (14.01.2023) informierten sich viele interessierte Besuchende beim Krebstag Ruhr, dem Krebs-Patiententag der Universitätsmedizin Essen.

Der Patiententag, der vom Westdeutschen Tumorzentrum Essen (WTZ Essen), am Universitätsklinikum Essen, organisiert wurde, bot Krebskranken, ihren Begleitenden und Interessierten die Möglichkeit, sich persönlich mit Krebs-Spezialisten, Pflegefachpersonen, Vertretenden der Beratungs- und Unterstützungsangebote am WTZ Essen und Selbsthilfegruppen-Vertretenden auszutauschen und Einblicke in den neuesten Stand von Krebsforschung und -behandlung zu erlangen.

Das Programm wurde inhaltlich geplant und am Veranstaltungstag begleitet durch...

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<![CDATA[Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“ erzielt 15.000 €]]> Nächste Auflage am 9.September 2023 auf dem Baldeneysee

Am 18.September 2022 wurde auf dem Baldeneysee für den guten Zweck gerudert. 57 Vierer-Teams haben dabei mit ihrer Teilnahme einen aktiven Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Krebs geleistet.

Die „Stiftung Leben mit Krebs“ konnte jetzt den Erlös in Höhe von € 15.000,- an das Westdeutsche Tumorzentrum (WTZ) der Universitätsmedizin Essen übergeben. Mit dieser Unterstützung werden Bewegungsprojekte gefördert, die die Lebensqualität von onkologischen Patientinnen und Patienten während und nach der Krebstherapie verbessern.

Ein ganz besonderes Highlight dieser ersten Benefiz-Regatta in Essen war das viel bejubelte Rennen der „ActiveOncoKids“, bei dem an Krebs erkrankte Kinder und ihre...

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<![CDATA[2,3 Millionen Euro für Forschungskonsortium Optilater]]> Krebs-Überlebende besser unterstützen

Wie geht es nach einer überstandenen Krebserkrankung weiter? Überlebende müssen sich mit unterschiedlichen Folgen der Krankheit auseinandersetzen, sind darüber jedoch oft unzureichend informiert. Das Konsortium „Optilater“ möchte das ändern und bundesweit die Langzeitbetreuung von Menschen verbessern, die Krebs haben oder hatten. Es wird dafür über 3 Jahre mit rund 2,3 Millionen Euro vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Zu dem Konsortium gehören auch Forschende der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Start ist im Dezember 2022. Die Konsortialführung übernimmt das Westdeutsche Tumorzentrum Essen.

Weltweit leben etwa 5 Prozent der Bevölkerung in Industrieländern mit einer Krebsdiagnose. Allein in...

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<![CDATA[Forschungspreis zum Lungenkrebs]]> Prof. Dr. Alexander Schramm und Dr. Sebastian Oeck aus der Inneren Klinik (Tumorforschung) haben den mit 20.000 Euro dotierten Takeda Oncology Forschungspreis für ihre Arbeiten zum Lungenkrebs gewonnen. Veränderungen im sogenannten KRAS-Onkogen sind bei Lungentumoren häufig. Im vergangenen Jahr wurde erstmals ein Medikament zugelassen, das die Funktion von KRAS blockieren und Lungentumore therapieren kann. Der Erfolg dieser Therapie ist jedoch zeitlich begrenzt, da der Tumor andere Überlebenswege findet und resistent wird. Die Arbeiten von Prof. Schramm und Dr. Oeck zeigen eine Möglichkeit auf, die Resistenz gegen diese Behandlung zu überwinden und dabei eine Kombinationstherapie zu nutzen, die derzeit in klinischen Studien erprobt wird und somit hoffentlich schon...

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<![CDATA[Krebs-Regatta in Essen]]> „Sie haben Krebs.“ Diese Nachricht ist für jeden, der sie erhält ein Schock. Häufig folgt eine langwierige Therapie. Nach so einer kräftezehrenden Behandlung hilft tatsächlich Sport vielen Patienten zurück ins Leben. In Essen wurde genau damit jetzt auch noch Geld für den guten Zweck gesammelt.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

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<![CDATA["Rudern gegen Krebs" ein voller Erfolg]]> Auch der Dauerregen konnte die 60 motivierten Vierer-Mannschaften am Sonntag, 18.9., nicht von ihrem Einsatz auf dem Essener Baldeneysee abhalten. Die Ruderriege ETUF e.V., die Stiftung Leben mit Krebs und das Westdeutsche Tumorzentrum der Universitätsmedizin Essen hatten zur ersten gemeinsamen Benefiz-Regatta gerufen, um Spenden für therapiebegleitende Sport- und Bewegungsangebote am WTZ Essen zu sammeln, die onkologischen Patient*innen zugutekommen.  

Fast 250 Sportler, darunter Medizinerinnen und Mediziner, Patientinnen und Patienten, ehemalige Betroffene und Unterstützerinnen und Unterstützer, Angehörige von Selbsthilfegruppen und auch Mitarbeitende von Firmen und Organisationen aus der Region waren auf den Baldeneysee zwischen Schleuse Baldeney und dem ETUF...

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