Zentrum für personalisierte Medizin (ZPM) Essen
Seit Anfang 2021 wird das Westdeutsche Tumorzentrum Essen gemeinsam mit dem WTZ Netzwerkpartner Münster von der Deutschen Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum gefördert. Als Westdeutsches Tumorzentrum (WTZ) Netzwerk entwickeln die beiden onkologischen Zentren der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster die Krebsmedizin weiter und bieten so eine optimale Patientenversorgung im Ruhrgebiet und in Westfalen. Die Zusammenarbeit ist Teil des Exzellenz-Netzwerks Krebsmedizin NRW, gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MKW). Die landesweite strategische Vernetzung von Krebsforscherinnen und -forschern und die hierbei erzeugten Synergieeffekte haben zum Ziel, Nordrhein-Westfalen in eine herausragende Position in der Krebsforschung und -versorgung zu führen – und allen Bürgerinnen und Bürgern schnell und wohnortnah Zugang zu einer Krebsmedizin auf höchstem Niveau zu ermöglichen. So bietet die Kooperation zum Beispiel exzellente Möglichkeiten, die anwendungsbezogene Forschung auf dem Gebiet der Krebsmedizin direkt den Patient*innen zugutekommen zu lassen. Dazu werden Untersuchungsergebnisse und Behandlungen gemeinsam wissenschaftlich ausgewertet, um spürbare Fortschritte in der Krebsmedizin zu erwirken, von denen die Betroffenen unmittelbar profitieren. Die personalisierte Onkologie bildet dabei einen wichtigen Schwerpunkt in Krebs-Forschung und -Behandlung im WTZ Netzwerk.
Ärztliche Leitung:
Prof. Dr. med. Sebastian Bauer
Dr. med. Ina Pretzell
Prof. Dr. med. Jens Siveke
Ärztliche Koordination:
Dr. med. Ina Pretzell
Ihr Kontakt zu uns
Antworten auf Ihre Fragen: www.wtz.nrw
Bei allgemeinen Fragen zum Zentrum, dessen Aufgaben oder zum Thema personalisierte Medizin:
Geschäftsstelle des WTZ Essen
T 0201 723-1614
F 0201 723-5417
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