Psycho-Onkologie
Die Diagnose einer Krebserkrankung belastet die Betroffenen und ihre Angehörigen oft schwer. Die Psychosoziale Onkologie oder kurz Psycho-Onkologie beschäftigt sich mit diesen Belastungen, seien sie psychischer, sozialer, verhaltensbezogener und ethischer Art. Das Ziel besteht darin, die Lebensqualität der an Krebs erkrankten Menschen und ihrer Angehörigen zu verbessern.
Psychische Entlastung
In eigenen Sprechstunden sprechen wir mit den Patienten über die durch die Krankheit veränderte Lebenssituation und bereits gemachte Behandlungserfahrungen. Erst dann entscheidet sich, ob und wenn ja, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Wir bieten an:
- Krisengespräche, die innere Kräfte mobilisieren sollen, um diese neuen Erfahrungen bewältigen zu können
- Entspannungstrainings und stützende Gespräche, die Ängste abbauen und die psychische Stabilität verbessern
- Störungsspezifische Gruppen für eine ambulante, fachpsychologische Behandlung. Hier erfolgt eine tiefgehende Beschäftigung mit der eigenen Persönlichkeit und den aktuellen Lebensumständen Kenntnisse der Naturheilkunde.
- Sie bietet fundierte und etablierte Methoden, um die Nebenwirkungen der Therapie zu lindern und für ein besseres Wohlbefinden zu sorgen
- Bewegungstherapien, Ernährungsberatungen und Stressreduktionsverfahren