Herzlich willkommen im WTZ
Westdeutsches
Tumorzentrum Essen
Exzellent aufgehoben im WTZ Essen
Das Westdeutsche Tumorzentrum Essen ist die zentrale Einrichtung in der Universitätsmedizin Essen für die Behandlung von Krebspatient*innen. Im WTZ arbeiten verschiedene Fachdisziplinen zusammen, um Betroffenen die bestmögliche Diagnostik und Therapie für ihre Krebserkrankung anzubieten. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit können wir sicherstellen, dass Patient*innen nach den aktuellen wissenschaftlichen und klinischen Erkenntnissen behandelt werden. Alle beteiligten Kliniken und Institute sind in ihrem Bereich führend.
Gut vernetzt auf Spitzenniveau
Unter dem Dach des WTZ Netzwerks arbeiten Expert*innen der Universitätsmedizin Essen und des Universitätsklinikums Münster eng zusammen, um Menschen mit Krebserkrankungen bestmöglich zu versorgen. Jährlich werden an beiden Standorten von insgesamt 130 Kliniken, Abteilungen und Instituten zusammen rund 40.000 Krebspatient*innen behandelt. Das Konsortium zählt zu den größten Krebszentren Deutschlands und wird gemeinsam als Onkologisches Spitzenzentrum Netzwerk von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
Behandlungsprogramme
Exzellente onkologische Beratung und Versorgung in den Behandlungspro-grammen des WTZ
Klinische Studien finden
Information und Zugang zu den neuesten onkologischen Studien: der Studien-Finder des WTZ Netzwerks
Aktive Patienten-beteiligung
Das WTZ mitgestalten: Patientenvertreter*innen bringen sich in Forschung und Versorgung ein.
Beratung und Unterstützung
Rundum begleitet: Das WTZ bietet viele unterstützende Angebote für Patient*innen und Zugehörige.
Sport- und Bewegungstherapie
Eine Krebserkrankung aktiv begleiten durch Beratung und Training mit der Sport- und Bewegungstherapie am WTZ
Krebstag Ruhr am 18. Januar 2025
Austausch, Neues aus der Krebsforschung und -therapie und Aktionsangebote für Betroffene und Zugehörige
Ambulante Behandlung
Die erste Anlaufstelle bei einer Krebsdiagnose: die Ambulanz des WTZ Essen
Tumorkonferenzen
Information und Anmeldung zu Tumorkonferenzen für Onkolog*innen