Das WTZ Knochenmarktransplantations-Programm

Der Schwerpunkt des WTZ Knochenmarktransplantations-Programms (KMT) ist die allogene Stammzelltransplantation (SZT) bei malignen und nicht-malignen hämatologischen Erkrankungen. Hauptindikationsgebiete für diese Behandlungsform sind akute Leukämien, myelodysplastische Syndrome, myeloproliferative Erkrankungen, Lymphome und multiple Myelome.

Das klinische SZT-Programm ist mit seinen Hauptindikationen an zahlreichen multizentrischen Therapieoptimierungs-Studien beteiligt. Eigene klinische Studienaktivitäten befassen sich mit der Optimierung der Konditionierungstherapie, der Entwicklung neuer Verfahren der Stammzelltransplantation und der allogenen SZT bei besonderen Patientengruppen (insbesondere bei älteren Patienten, sowie bei Patienten ohne gewebsverträgliche Spender). Multizentrische Therapiestudien werden angeboten bei akuten myeloischen Leukämien, akuten lymphatischen Leukämien, myelodysplastischen Syndromen, myeloproliferativen Erkrankungen, malignen Lymphomen und multiplen Myelomen.

Darüber hinaus bestehen aktuelle Studien zu neuen Transplantationstechniken (z. B. haploidentische SZT) und zur weiteren Verbesserung der Transplantationsresultate.

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Interdisziplinäre

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Unsere Experten

Prof. Dr.
Bastian von Tresckow

Leitung Behandlungsprogramm
Leitung Zentrum für Hämatologische Neoplasien
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation

Kai Arne Plümer

Koordination Leitung Zentrum für Hämatologische Neoplasien
Klinik für Hämatologie und Stammzelltransplantation

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Zertifikat der DKG für das Zentrum für Hämatologische Neoplasien am WTZ Essen
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