Das WTZ auf einen Blick
Onkologisches Spitzenzentrum
Das Westdeutsche Tumorzentrum Essen (WTZ) ist das Krebszentrum des Universitätsklinikums Essen. Es wird gemeinsamen mit dem Onkologischen Zentrum des UK Münster als Onkologisches Netzwerk-Spitzenzentrum von der Deutschen Krebshilfe gefördert. Mehrere Hundert Ärzte und Wissenschaftler aus rund 40 Kliniken und Instituten arbeiten am Essener WTZ-Standort zusammen. In interdisziplinären Behandlungsprogrammen bieten sie jedem Krebspatienten maßgeschneiderte Therapien an. Ambulante und stationäre Behandlung ergänzen sich dabei optimal. Als Partnerstandort im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) in Nordrhein-Westfalen setzt sich das WTZ dafür ein, neueste Erkenntnisse aus der onkologischen Forschung so schnell wie möglich den Patienten zukommen zu lassen. Das Einzugsgebiet des WTZ geht daher weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens und Deutschlands hinaus. Das Wissen aus der Krebsforschung wird auch an Krankenhäuser und Arztpraxen in der Region weitergegeben.
Universitätsklinikum Essen
Das Universitätsklinikum Essen ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung. Gegründet 1909, erlangte es 1963 den universitären Status. Pro Jahr werden in zentraler Lage in Essen rund 250.000 Patienten behandelt: etwa 50.000 stationär in den 1.300 Betten und rund 200.000 ambulant. Mehr als 6.000 Mitarbeiter der unterschiedlichsten Disziplinen in 28 Kliniken und 24 Instituten setzen sich für eine exzellente und interdisziplinär angelegte Diagnostik und Therapie auf dem neusten Stand der Forschung ein.
Netzwerk Onkologische Spitzenzentren
Das WTZ Essen wird gemeinsam mit dem Krebszentrum des UK Münster als Onkologisches Netzwerk-Spitzenzentrum von der Deutschen Krebshilfe gefördert.